Andon Sensorsockel für neue Sony Pregius CMOS-Bildsensoren mit 3,45 µm Pixel für industrielle Anwendungen

Andon Sensorsockel für neue Sony Pregius CMOS-Bildsensoren mit 3,45 µm Pixel für industrielle Anwendungen

Industrielle Anwendungen erfordern eine präzise Erfassung sich schnell bewegender Objekte. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat Sony die nächste Generation von CMOS-Bildsensoren mit Global Shutter-Funktion entwickelt. Mit einer Pixelgröße von 3,45 µm bieten diese Sensoren die branchenweit kleinsten Pixel in diesem Bereich. Dies ermöglicht eine höhere Empfindlichkeit, geringeres Rauschen, eine verbesserte Bildqualität, höhere Auflösungen und eine schnellere Bildverarbeitung als bei vergleichbaren Sensoren, beispielsweise den Sony IMX174/249 mit einer Pixelgröße von 5,86 µm. Darüber hinaus sind sie empfindlicher im Infrarotbereich, ohne die übliche Verzerrung.
Dank der reduzierten Baugröße setzen die neuen Pregius IMX 250/252 Sensoren von Sony neue Maßstäbe für industrielle Anwendungen. Mit mehr Pixeln auf gleicher Oberfläche sind höhere Auflösungen und kleinere Kameras möglich. Dank dieser Innovation können Kamerahersteller kompaktere Modelle mit kleineren Objektiven anbieten. Da beide Sensoren die gleichen Einbau- und Anschlussmaße haben, kann das gleiche Board für eine Kameralinie verwendet werden. Durch die unterschiedlichen Sensorgrößen von 2/3" und 1/1,8" sind lediglich kleine Änderungen an Objektiv und Elektronik notwendig. Dieses Prinzip minimiert Entwicklungskosten und beschleunigt die Time-to-Market.
Für industrielle Endanwender sind der Pregius IMX250 (5 MP) und IMX252 (3,2 MP) mit vielen einzigartigen Funktionen ausgestattet. Die mit 3,45 µm branchenweit kleinsten Pixel bestechen im Vergleich zu den bestehenden Produkten mit 5,86 µm mit einer 1,1-fachen Empfindlichkeit und erreichen hohe Bildraten in 8-, 10- und 12-Bit-ADC-Modi, z. B. 163 fps bei 8-Bit beim IMX250 und 216 fps bei 8-Bit beim IMX252. Darüber hinaus sind diese neuen CMOS-Bildsensoren mit einer Vielzahl von Zusatzfunktionen wie beispielsweise einer Variable-Speed-Shutter-Funktion, verschiedenen Belichtungsverfahren, maximal 64 definierbaren Regions of Interest sowie externen Trigger-Modi ausgestattet. Mit Hilfe dieser Modi lässt sich beispielsweise die Speicher- und Auslesezeit durch ein externes Triggersignal nach Belieben steuern. Die Farb-Bildsensoren bieten Subsampling, horizontales und/oder vertikal invertiertes Auslesen sowie einen Multiple Frame Output. Die monochromen Bildsensoren haben im Vergleich zu den Farb-Bildsensoren zusätzlich eine Pixeladditionsfunktion.

Andon Sensorsockel als Basis für die sichere Sensorbestückung

Andon Electronics blickt als Hersteller von Präzisionssockeln für Militär-, Luftfahrt- und gewerbliche Anwendungen auf eine langjährige Geschichte zurück, in welcher die Firma dabei geholfen hat, Unternehmen vor Ertragsausfällen durch Bauteilbeschädigungen zu bewahren.

Immer mehr Hersteller hochauflösender High-Speed-Kameras und deren Bestücker verlöten Sockel von Andon statt der Bildsensoren auf ihre Leiterplatten, um Sensorschäden durch Hochtemperatur-Lote, elektrostatische Entladung und Reinigungsmittel, Aufwand und Leiterplattenschäden durch Entlöten fehlerhafter Sensoren, die Abhängigkeit des Bestückungsvorgangs vom Vorhandensein der Sensoren, sowie übermäßige Wärme- und Geräuschbelastung bei der Produktion zu vermeiden. Sie verlassen sich auf die einzigartige Kontaktbauweise der SENSTAC™ Sensorsockel von Andon, die für eine Lebensdauer von 25 Jahren in Militär und Luftfahrt bei dauernden Stößen und Vibrationen konzipiert wurde.

Die Pregius IMX250 und IMX252 Sensoren arbeiten mit den Andon Sockeln mit den Teilenummer 694-226-TH-491-R27-L14-1 (bedrahtete Version) und 694-226-SM-500-R27-L14-1 (SMT-Version).

Das komplette Angebot industrieller Bildsensoren der Marktführer

Framos bietet ein umfangreiches und aktuelles Sortiment an CCD- und CMOS-Sensoren und passender Sockel von Andon. Eine umfassende Beratung der Kunden bei der Suche nach dem optimalen Sensor für bestimmte Kameras, Anwendungen oder Bildverarbeitungsaufgaben sowie eine enge Lieferantenbeziehung gewährleisten schnelle und effektive Unterstützung bei allen Fragen und Herausforderungen rund um den Sensoreinsatz und bis zum kompletten Bildverarbeitungssystem.

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