Hohe Sensitivität für Sicherheit und Überwachung: Sonys STARVIS™-Sensor IMX415 setzt neue Maßstäbe bei schlechten Lichtverhältnissen

Hohe Sensitivität für Sicherheit und Überwachung: Sonys STARVIS™-Sensor IMX415 setzt neue Maßstäbe bei schlechten Lichtverhältnissen

München/Ottawa Sony Semiconductor Solutions bringt einen neuen Bildsensor für kompakte Sicherheitsanwendungen auf den Markt. Der IMX415 kombiniert die STARVIS™-Technologie für hervorragende Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen mit der neuen “Prior Low Noise Circuit” (PLNC) Technologie für ein verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis. Der kleine IMX415 kommt damit vor allem für Low-Light-Anwendungen in der Sicherheitstechnik und für anspruchsvolle Umgebungen in der Industrie- und Fabrikautomatisierung in Frage.

Der neue 1/2,8-Zoll-CMOS-Sensor, der über den langjährigen Sony-Partner und Visions-Partner FRAMOS erhältlich ist, erreicht eine Auflösung von 8 Megapixeln bei 1,45 µm Pixelgröße und Hochgeschwindigkeit bei einer Framerate von 90 fps bei 10 Bit. Hohe Empfindlichkeit, geringer Dunkelstrom und fehlende Smear-Effekte werden durch RGB-Mosaikfilter erreicht. Mehrere HDR-Filter erhöhen die Bildqualität weiter.

Sony beschränkt sich im Design seiner Bildsensoren nicht auf die Anzahl und Größe der Pixel, sondern vor allem auch darauf, in allen Bildszenarien die beste Leistung aus jedem einzelnen Pixel herauszuholen. Die neue PLNC-Technologie erhöht die Empfindlichkeit weiter und hält gleichzeitig die Signal-to-Noise-Ratio niedrig.

“Sony hat die PLNC-Technologie entwickelt, um sicherzustellen, dass das Pixel-Signal mit maximaler Qualität verarbeitet werden kann. PLNC nutzt die Qualität und dem Low-Level-Signal des Sony-Pixeldesigns an und ermöglicht es damit, dessen volles Potenzial zu nutzen”, sagt Chris Baldwin, Manager Technical Service bei FRAMOS. “Niedrigere Signal-Level erfassen zu können bringt offensichtliche Vorteile, gleichzeitig kann damit HDR auch bei wenig Helligkeit angewandt sowie eine bessere Farbwiedergabe erzielt werden”.

Sibel Yorulmaz-Cokugur, Sensorspezialistin bei FRAMOS, ergänzt: “Der IMX415 eignet sich hervorragend für Embedded Vision-Anwendungen, die unter schwierigen Lichtverhältnissen eingesetzt werden sollen. Acht Megapixel, schnelle Bildraten und ein sehr kompaktes Gehäuse mit MIPI-Schnittstelle bilden eine starke Basis. Die um PLNC- und HDR-Funktionen erweiterte STARVIS™-Technologie und die Kombination von DOL, Binning und Window Cropping bringt dazu eine außergewöhnliche Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen für die Bereiche Sicherheit, Überwachung und Industrieautomation”.

Evaluation Samples des Sony IMX415 sind ab sofort verfügbar, die Serienproduktion beginnt im Spätsommer 2019. Die Industrie- und Produktexperten von FRAMOS unterstützen Kunden bei der Integration dieser neuen Sensoren in ihre Anwendungen und Projekte. Darüber hinaus bietet FRAMOS ein breites Spektrum an Support-Services für die Entwicklung, individuelle Anpassungen und Logistik.

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